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Aktuelles

17.05.2016 | 10.000 neue Wohnungen pro Jahr

Bündnis für das Wohnen wird fortgesetzt

Die Stadt und die wohnungswirtschaftlichen Verbände sowie SAGA GWG haben sich auf die Neuauflage des Bündnisses für das Wohnen in Hamburg verständigt. Kern der Vereinbarung ist die Zielzahl von 10.000 Baugenehmigungen im Jahr, darunter ein Drittel geförderter Wohnungsbau.

Dr. Dorothee Stapelfeldt, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, erklärt dazu:

„Das Bündnis für das Wohnen ist ein Hamburger Erfolgsmodell, mit dem wir zu einem bundesweiten Vorbild geworden sind. Es freut mich sehr, dass wir diese erfolgreiche Kooperation weiter fortsetzen können. Mein besonderer Dank gilt daher den Bündnispartnern für die gute und konstruktive Zusammenarbeit und für ihr Engagement am Hamburger Wohnungsmarkt. Mit der Vereinbarung legen wir den Grundstein dafür, jedes Jahr 10.000 Wohnungen zu genehmigen, darunter ein Drittel geförderter Wohnungsbau. Das ist gut für die Hamburgerinnen und Hamburger, denn nur der Wohnungsneubau sorgt für nachhaltige Entlastung am Wohnungsmarkt.“

Auch SPD-Fraktionschef Dr. Andreas Dressel begrüßt die Einigung:

"Seit Bestehen im Jahr 2011 ist das Bündnis für das Wohnen zu einer beispiellosen Erfolgsgeschichte geworden. Hamburg hat damit auch bundesweit Maßstäbe bei der Stadtentwicklung gesetzt. Gemeinsam haben es die Akteure geschafft, dem Hamburger Wohnungsmarkt den so dringend benötigten neuen Schwung zu geben. Mein Dank geht an Senatorin Stapelfeldt und alle Beteiligten, die auch in den nächsten Jahren weiter gemeinsam dafür arbeiten werden, dass das Wohnen in Hamburg für alle bezahlbar bleibt."

Gemeinsam mit dem Grünen-Fraktionschef Anjes Tjarks fügte er wenig später hinzu:

"Gemeinsam mit unseren Bündnispartnern aus der Wohnungswirtschaft wollen wir das Bündnis für das Wohnen zum Erfolg führen. Auf Basis des Bündnistextes haben wir in vertrauensvollen Gesprächen Eckpunkte zur Umsetzung für Stadtentwicklungs- und Umweltbehörde vereinbart, die teilweise im Detail in den nächsten Tagen noch weiter konkretisiert werden müssen. Das ist eine gute Grundlage, um die vereinbarten Ziele auch zu erreichen."